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Wanderung auf dem Schmuggler-Pfad
Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Parkplatz an der Burg in Nohfelden zur gemeinsamen Fahrt zum Schützenhaus in Hofeld, Furschweilerstraße. Dort beginnt die Wanderung um 9.00 Uhr.
In seinem 13 km langen Verlauf überschreitet der „Schmugglerpfad“ einige Male historische Grenzen, die seit dem Mittelalter bis nach dem 2. Weltkrieg bestanden. Schmuggler beförderten die „heiße Ware“ über die Grenzen. Vom 16.-18.Jh. trennte diese Grenze zwischen dem mächtigen Erzbistum Trier und dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken Land und Leute in Katholiken und Protestanten. Nach der napoleonischen Ära verlief an gleicher Stelle die Grenzlinie zwischen dem Herzogtum Sachsen-Coburg und dem Großherzogtum Oldenburg. Zuletzt blühte der Schmuggel an der Grenze zwischen dem „Deutschen Reich“ und dem „Saargebiet“ von 1920 –1935. Am Weg finden sich noch Grenzsteine aus dieser Zeit. Unterwegs bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke. An der Wassertretanlage „Farthelborn“ kann man eine kleine Pause einlegen und seine ermüdeten Füßen abkühlen. Die Wanderstrecke ist als mittelschwer eingestuft. Eine leichtere ca. 6 km Wanderung wird zusätzlich angeboten. Die Schlussrast ist in der Burgschenke der Liebenburghalle vorgesehen.
Wanderführer sind Blandina und Oswald Simon, Telefon 06854 7195 und
Willy Simon, Telefon 06852 82615. Gastwanderer sind herzlich willkommen.
In seinem 13 km langen Verlauf überschreitet der „Schmugglerpfad“ einige Male historische Grenzen, die seit dem Mittelalter bis nach dem 2. Weltkrieg bestanden. Schmuggler beförderten die „heiße Ware“ über die Grenzen. Vom 16.-18.Jh. trennte diese Grenze zwischen dem mächtigen Erzbistum Trier und dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken Land und Leute in Katholiken und Protestanten. Nach der napoleonischen Ära verlief an gleicher Stelle die Grenzlinie zwischen dem Herzogtum Sachsen-Coburg und dem Großherzogtum Oldenburg. Zuletzt blühte der Schmuggel an der Grenze zwischen dem „Deutschen Reich“ und dem „Saargebiet“ von 1920 –1935. Am Weg finden sich noch Grenzsteine aus dieser Zeit. Unterwegs bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke. An der Wassertretanlage „Farthelborn“ kann man eine kleine Pause einlegen und seine ermüdeten Füßen abkühlen. Die Wanderstrecke ist als mittelschwer eingestuft. Eine leichtere ca. 6 km Wanderung wird zusätzlich angeboten. Die Schlussrast ist in der Burgschenke der Liebenburghalle vorgesehen.
Wanderführer sind Blandina und Oswald Simon, Telefon 06854 7195 und
Willy Simon, Telefon 06852 82615. Gastwanderer sind herzlich willkommen.
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